Kirche und Friedhofskreuz Die Pfarrkirche hatte der Religionsfonds, die Vogtei hatte die Herrschaft  Paternion. Der Ort wurde 1488 als Ruebland genannt und es wird berichtet,  dass dort schon 6 Bauern hausten. Es wurde hier wahrscheinlich schon im 14.  und 15. Jahrhundert gerodet. Urkundlich 1736 genannt, weil hier zur Zeit der  Gegenreformation ein Augustinerpater aus Völkermarkt als Missionar tätig war,  ihm folgte dann ein Hieromyt.  Die Kirche und das Missionshaus wurden um die Mitte des 18. Jahrhunderts  erbaut. Seit 1782  ist sie eine Lokal-Kaplanei oder Kuratie. In Ebenwald steht an  der Wegkreuzung eine Kapelle.  Es dürfte in Rubland schon vorher eine Kirche bestanden haben, da der  westlich vorgelagerte Turm älteren Datums ist. Das Langhaus und der  eingezogene halbkreisförmige Altarraum besitzen eine einheitliche Flachdecke.  Die neue Holzempore mit einer Verkleidung stammt aus dem 19. Jahrhundert.   Das Friedhofskreuz erhebt sich über einem Betonsockel mit einem Kruzifix und  einem holzbedeckten Satteldach. Es besitzt keine Rückwand. Das  Friedhofskreuz in Rubland dürfte vermutlich zeitgleich mit dem Bau der Kirche  errichtet worden sein. Es wurde in den Nachkriegsjahren einmal   erneuert. Bis heute wird bei Beerdigungen vor dem Kreuz gebetet und auch bei  der alljährlichen Gräbersegnung zu Allerheiligen ist beim Kreuz Station.